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Bei einem Android-Betriebssystem haben Sie folgende Optionen (siehe auch Abbildung 37):
Neu starten: Das Endgerät wird neu gestartet
Zurücksetzen: Das Endgerät wird zurückgesetzt
Passcode entfernen: Der Passcode wird entfernt und muss beim Erneuern Starten des Endgeräts neu vergeben werden.
Lokalisieren: Hiermit können Sie die ungefähre Position des Endgeräts bestimmen.
Sperren: Hiermit wird der Zugriff auf das Endgerät gesperrt.
Nachdem Sie auch die Kachel Geräte (siehe Abbildung 33) geklickt haben, öffnet sich eine Übersicht mit allen in Ihrem MNSpro hinterlegten Endgeräten (siehe Abbildung 34).
Hier sehen Sie nun eine Filterleiste, eine Übersicht Ihrer Endgeräte sowie eine Symbolleiste. Im Folgenden werden wir Ihnen die einzelnen Funktionen näher beschreiben und erklären, was Sie hier machen können.
Um die Geräteverwaltung zu öffnen, gehen Sie unter Werkzeuge auf den Punkt Geräteverwaltung (siehe Abbildung 32).
Nun werden Sie vor die Wahl gestellt, ob Sie die Geräteverwaltung oder die Softwareverteilung wählen möchten (siehe Abbildung 33). Wir werden in den folgenden Unterkapiteln beide Aspekte ausführlich besprechen.
Die Filterleiste soll Ihnen helfen, die Liste der angezeigten Endgeräte sinnvoll zu filtern. Als Filteroptionen stehen Ihnen dabei die Plattform sowie der Verwaltungsstatus (siehe Abbildung 35) zur Verfügung (siehe Abbildung 36).
In diesem Kapitel möchten wir Ihnen die Geräteverwaltung vorstellen und Ihnen zeigen, wie Sie grundlegende sowie erweiterte systemadministrative Aufgaben ausführen können. Dazu gehört das Einbinden von Endgeräten, die Installation von Software sowie das Umbenennen von Endgeräten und vieles mehr. Lassen Sie uns also beginnen.
Wenn Sie ein iOS-Endgerät auswählen, haben Sie folgende Optionen (siehe Abbildung 39):
Neu starten: Das Endgerät wird neu gestartet
Zurücksetzen: Das Endgerät wird zurückgesetzt
Synchronisieren: Das Endgerät wird außerplanmäßig mit MNSpro synchronisiert und fragt beispielsweise ab, ob es neue Software zum Installieren gibt
Sperren: Hiermit wird der Zugriff auf das Endgerät gesperrt.
Passcode entfernen: Die Funktion Passcode ändern ermöglicht es Benutzern, ihren aktuellen Passcode zu aktualisieren. Dies ist wichtig, um die Sicherheit von Geräten, Anwendungen oder Konten zu gewährleisten. Benutzer geben ihren alten Passcode ein und legen dann einen neuen fest. Die Software überprüft die Sicherheit des neuen Passcodes und verschlüsselt ihn, bevor sie ihn speichert. Dies hilft, unbefugten Zugriff zu verhindern und die Integrität des Passcodes zu gewährleisten.
Reg. Profil ändern: Die Windows-Registrierungsdatenbank, auch als Registry bezeichnet, ist eine zentrale Konfigurationsdatenbank für Windows. In ihr werden Informationen zum Betriebssystem selbst sowie zu installierten
Die Übersicht der Endgeräte zeigt Ihnen alle Endgeräte an, auf die Sie zugreifen können. Je nach Einstellung Ihrer Filter kann diese Liste länger oder kürzer sein.
Wenn Sie nun auf eine der Endgeräte in der Liste klicken, werden weitere Optionen sichtbar. Die sich zeigenden Optionen richten sich dabei nach dem Betriebssystem des Endgeräts.
Über die Symbolleiste bei einem Android-Gerät öffnen Sie folgende Ansicht (siehe Abbildung40).
Hier sehen Sie alle Einstellungen des Endgeräts, die vorgenommen wurden. Eine Veränderung ist an dieser Stelle für Sie nicht möglich. Einzig die Optionen ganz oben können Sie nutzen. Dies gilt für alle Betriebssysteme.
Neben den Grunddaten wie dem Gerätenamen sehen Sie auch noch folgende Optionen:
Geräteaktionsstatus: Hier sehen Sie, wann Änderungen am Endgerät durchgeführt wurde. Beispielsweise das Durchführen eines Neustarts oder eine Namensänderung.
Hardware: Hierunter finden Sie, wenn eingepflegt, Informationen zur Hardware. Darunter die Seriennummer, den Hersteller und das Betriebssystem.
Gruppemitgliedschaft: Hier können Sie sehen, ob es sich bei der Gruppenzuordnung des Endgeräts um eine dynamische oder statische Gruppe handelt. Eine dynamische Gruppe ist dabei eine, die von unserem Support eingelesen wird und durch Sie nicht verändert werden kann.
Geräteeinstellung: Hierunter können Sie die Einstellungen für das betreffende Endgerät einsehen. Darunter auch, ob eine Mehrfaktorauthentifikation für das Endgerät notwendig ist oder nicht.
Verwaltete Apps: Hierunter sehen Sie alle Applikationen, die Auf das Endgerät aufgespielt wurden.
Wesentlicher Unterschied für die iOS-Endgeräte stellen die Weiteren Geräteoptionen dar (siehe Abbildung 42). Hier haben Sie die Möglichkeit, den Verloren Modus zu aktivieren. Dieser ermöglicht es Ihnen Ihre verlorenen oder gestohlenen Geräte zu orten, zu sperren und eine Nachricht auf dem Sperrbildschirm anzuzeigen. Zusätzlich können sie den Standort ihres Geräts über die Mein iPhone suchen App oder die iCloud-Website verfolgen.
In vorherigen Kapitel haben wir uns bisher mit der Kachel Geräte befasst. Daher zeigen wir Ihnen im Folgenden, wie Sie Software auf ihre Endgeräte aufspielen. Dazu klicken Wie bitte auf die Kachel Softwarezuweisung innerhalb der Geräteverwaltung (vgl. Abbildung 33).
Nun sehen Sie eine Übersicht, in der Sie auf der linken Seite alle Gerätegruppen sehen. Den einzelnen Gerätegruppen sind dabei die jeweiligen Endgeräte zugewiesen. Wenn Sie nun Software auf ein Endgerät ausspielen möchten, müssen Sie daher die entsprechende Gerätegruppe anklicken (siehe Abbildung 43).
Aktuell können Sie keine Software einspielen. Sprechen Sie daher unbedingt im Vorfeld mit dem Support der AixConcept.
Wenn Sie ein Windows-Endgerät auswählen, haben Sie folgende Optionen (siehe Abbildung 38):
Neu starten: Das Endgerät wird neu gestartet
Zurücksetzen: Das Endgerät wird zurückgesetzt
Synchronisieren: Das Endgerät wird außerplanmäßig mit MNSpro synchronisiert und fragt beispielsweise ab, ob es neue Software zum Installieren gibt
Reg. Profil ändern: Die Windows-Registrierungsdatenbank, auch als Registry bezeichnet, ist eine zentrale Konfigurationsdatenbank für Windows. In ihr werden Informationen zum Betriebssystem selbst sowie zu installierten.
Bitlockerkey auslesen: Der BitLocker ist eine Sicherheitsfunktion von Microsoft, die in bestimmten Windows-Versionen integriert ist. Sie verschlüsselt Laufwerke und schützt Daten vor unbefugtem Zugriff. Ein BitLocker-Schlüssel ist erforderlich, um auf die verschlüsselten Daten zuzugreifen. Dieser Schlüssel kann als PIN eingegeben oder als Schlüsseldatei auf einem Wechseldatenträger bereitgestellt werden. Die Verschlüsselung erfolgt mit 128- oder 256-Bit langen AES-Schlüsseln.
Wenn Sie über die Symbolleiste gehen, werden Ihnen die gleichen Optionen entsprechend der unterschiedlichen Betriebssysteme angezeigt. Allerdings finden Sie hier auch weiterführende Informationen, die wir im Folgenden kurz behandeln werden.
Nun demonstrieren wir Ihnen das Verteilen neuer Software, sodass diese auf den Endgeräten einer Gerätegruppe installiert wird. Dazu verwenden wir eine Gerätegruppe, der noch keine Applikationen zugewiesen wurden (siehe Abbildung 44).
In der Gerätegruppe, wie in Abbildung 44 zu erkennen ist, wurde noch keine Software zugewiesen, jedoch habe ich 3 Softwareapplikationen, die ich zuweisen kann. Um nun Software zuzuweisen, also zu installieren, klicken Sie eine nicht zugewiesene Applikation mit der Maus an und ziehen Sie diese in den Bereich zugewiesen. Anschließend wird der Speicherbutton im unteren rechten Bildschirmrand rot hinterlegt. Klicken Sie nun darauf, und die Software wird zugewiesen. Sobald die entsprechenden Endgeräte der Gerätegruppe jetzt mit dem Internet verbunden sind, werden sie die Software herunterladen und installieren.(siehe Abbildung 45).
Nachdem Sie auf die Speichertaste geklickt haben, landen Sie wieder bei der Kachel Geräte. Dies ist normal und gewollt. Gehen Sie wieder auch die Gerätegruppe.
Bei Windows-Endgeräten ist die Ansicht vergleichbar mit Android-Endgeräten. Da wir diese im vorherigen Kapitel behandelt haben, sprechen wir hier nur die Unterschiede an. Ein wesentlicher Unterschied ist natürlich die obere Leiste mit den Funktionalitäten, die Sie als Nutzer vornehmen können. Hervorzuheben ist dabei der Punkt Beschreibung ändern. Diese konnten Sie bei Android-Endgeräten nicht anpassen (siehe Abbildung 41).